RAVPower® 3. Gen 15000mAh 4,5A: Unboxing & Erster Eindruck

Halli hallo zusammen!

Mein Paket mit der RAVPower® 3. Gen 15000mAh 4,5A Powerbank ist Ende letzter Woche angekommen und ich will euch mal das Unboxing und einen ersten Eindruck zeigen.

Unboxing

RAV_4_Thanks_for_your_purchaseDie Powerbank ist in einem kleinen Pappkarton verpackt, ähnlich wie es auch beim Samsung Galaxy Note Pro 12.2 war. Zwar ging beim Öffnen durch das Tesa auf beiden Seiten gleich etwas vom Karton kaputt, aber das soll das ganze nun mal nicht negativ beeinflussen, ist halt möglichst umweltbewusst.

Das erste was man erblickt, sobald man den Karton öffnet, ist ein kleines Kärtchen „Thanks for your purchase!“, da musste ich kurz grinsen. Darunter verbergen sich dann…

  • Eine Anleitung
  • Ein Micro USB zu Mini USB Adapter
  • Ein Micro USB zu „Samsung 30 PIN USB“ Adapter
  • Ein kurzes USB-Kabel (ca. 20 cm)
  • Ein langes USB-Kabel (ca. 80 cm)
  • Ein praktischer Transportbeutel
  • Die Powerbank selbst

Ich selbst habe nun eine weiße Variante der Powerbank, es gibt diese wohl auch noch in schwarz. Bevor es nun mit dem ersten Eindruck weiter geht – erst einmal ein paar Bilder vom Unboxing:

RAV_1_Verpackung_400RAV_2_Verpackung_Rueckseite_800

RAV_3_Pappverpackung_400RAV_4_Thanks_for_your_purchase

RAV_5_AllesRAV_6_USB_Adapter

RAV_7_USB_KabelRAV_8_Anschlüsse

erster Eindruck

Die USB Kabel sind gut verarbeitet und machen einen guten Eindruck. Die Powerbank selbst fässt sich gut an, und ist nun auch kein Gewichtsmonster mit ihren knapp 300 Gramm.

Auf der Oberseite ist ein einzelner Knopf zu finden, durch den man den Ladestand anzeigen lassen kann und die bei den Anschlüssen eingebaute LED ein- und ausschalten kann.

Angekommen ist die Powerbank zwischen 51% und 75% vollgeladen (3 LEDs leuchteten beim Ladestand prüfen). Also könnte man vom Prinzip her auch gleich loslegen mit dem Aufladen.

Der erste Eindruck ist recht vielversprechend und ich dachte mir, ich lade einfach schon einmal mit dem was drin ist, bis sie leer ist.

Ohne das jetzt genauer zu errechnen und bewerten (das kommt später) konnte ich mit der Ladung wie sie „drin war“ folgende Ladeergebnisse mit meinem HTC One M8 erzielen:

  • 3 LEDs leuchten
    • Handy von 36% auf 80% geladen
  • immer noch 3 LEDs
    • Handy von 20% auf 87% geladen
  • Noch 2 LEDs
    • Handy von 5% auf 42% geladen
  • Powerbank anscheinend leer, eine LED blinkt

Also gefühlt schon mal nicht schlecht. Also die richtige „Messung“ vorbereiten, d.h. den Akku voll aufladen. Bestenfalls lädt man die Powerbank an einem „guten“ Steckdosen-USB-Ladegerät mit 1,5A oder mehr Output. Aber das geht natürlich auch mit „kleineren“. Ich selbst habe die Powerbank an meinem Samsung Ladeadapter (2A) angesteckt. In der Theorie müsste der Akku nun eigentlich nach ca. 8 Stunden voll geladen sein. Da der Eingangsstrom aber maximal 1.5A verarbeitet, liegen wir schon einmal bei mindestens 10 Stunden (15000 mAh / 1,5A = 10h). Ich habe festgestellt, dass meine Powerbank dieses Mal auch nach 12 Stunden noch immer nicht ganz voll geladen war, und habe sie über Nacht dann vollladen lassen.

Also kann nun der Kapazitätstest beginnen!

Wenn ich die Bank wieder leergesaugt habe, berichte ich davon.

Alles in allem ist der Ersteindruck aber sehr gut und insbesondere für den echten Kampfpreis von 32€ hervorragend.

Grüße,
Jammy

Dieser Beitrag wurde unter Bewertungen usw., Erster Eindruck, Hardware, Helferchen & Geschenke, Tests, Unboxing abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Sag deine Meinung!