Samsung Galaxy Note PRO 12.2 – Der erste Eindruck

Moin zusammen!

Ich konnte das Samsung Galaxy NotePRO 12.2 nun schon ein paar Tage testen und mir einen ersten Eindruck von dem Gerät verschaffen. Dieser erste Eindruck soll nirgendwo so richtig ins Detail gehen, sondern nur ziemlich oberflächlich mal einen ganz schnellen Eindruck davon vermitteln, was für ein Gefühl ich mit dem Gerät im Moment so habe.

Fange ich doch einfach einmal bei der Ersteinrichtung an…

Einrichtung

Nachdem man das Gerät das erste Mal eingeschaltet hat, durchläuft man einen üblichen Einrichtungs-Assistenten, der einerseits allgemeine Daten zum Benutzer, wie z.B. den Namen abfragt, damit bestimmte Apps diesen verwenden können. Und als zweiter ganz wichtiger Teil bei der Einrichtung werden „möglichst viele“ der integrativen Konten abgefragt – je mehr dieser Konten man besitzt…

… oder sich direkt anlegt, umso größer wird der Funktionsumfang des Geräts:

Konten

Hierbei nenne ich jetzt einmal speziell natürlich das google-Konto, welches z.B. für den Zugang zum Play-Store und zur Synchronisation der im google-Konto gespeicherten Daten – Kontakte, Kalender usw. – verwendet wird.
Als zweites ziemlich wichtiges Konto sollte das Samsung-Konto genannt werden, durch welches zum Beispiel der Zugang zum eigenen Samsung-Store (spezifische, spezielle Apps) geregelt wird, zum anderen aber auch die Tablet-eigene Backupfunktion für Anwendungsdaten der Apps.
Und als drittes nenne ich hier noch den Zugang zum Dropbox-Konto, was ja eigentlich schon auf fast jedem Tablet oder auch Smartphone der Fall ist. Hier möchte ich aber gleich schon einmal mitgeben, dass die Integration des Dropbox-Kontos in das Betriebssystem für den ersten Eindruck ziemlich gut funktioniert. Mehr dazu dann aber später einmal.

Startbildschirm

Nachdem das Tablet dann einmalig eingerichtet wurde, landet man auf dem Start-Bildschirm, der sich mit vorinstallierten Standard-Apps und zwei Widgets schmückt. Zum einen ein Wetter-Widget und zum anderen das S-Note Widget. Anfangs fragte ich mich, ob es wirklich so sinnvoll ist, da ein S-Note Widget zu haben… heute sage ich: „Ja durchaus!“ Aber darauf werde ich wahrscheinlich noch einmal eingehen, wenn ich euch über den S-Pen und S-Note berichte.

Bedienung

Was die Bedienung angeht muss ich sagen – das Gerät verhält sich durchweg flüssig, mir sind bisher keine Hänger oder unangenehme Wartezeiten aufgefallen. Aber dafür muss man auch sagen, dass es sich schon um ein Tablet der oberen Preisklasse handelt, von dem man nichts anderes erwartet. Erwartung erfüllt, sage ich da.

App-Übernahme

Noch während ich dabei bin, mich beginnend auf dem Tablet um zu schauen, beginnt es, anhand meines google-Kontos und meines Samsung-Kontos meine schon vorher gekauften / installierten Apps auch auf diesem Gerät zu installieren – sehr komfortabel, so muss nicht alles händisch neu installiert werden. Zwar habe ich die eine oder andere App entdeckt, die nicht gleich wieder den Weg auf das Gerät geschafft hat, aber zum großen Teil ist wieder alles da, was ich auf meinem Galaxy Tab 3 auch habe.

S-Pen!?

Als nächstes habe ich meine ersten Schritte mit dem S-Pen gewagt, ohne zuvor ein Gefühl dafür gehabt zu haben, wie es sich anfühlt ein Tablet mit einem Stift zu bedienen. Und ich muss sagen, ich war extrem positiv überrascht, wie effektiv man mit dem S-Pen doch arbeiten kann. Sei es nun ein kleines Spiel, welches man bedient, oder die Bearbeitung von Emails – mit dem S-Pen ist das alles machbar und fühlt sich sogar noch gut an!

Das Display

Der allererste Eindruck vom Display, lässt sich wahrscheinlich sehr treffend in einem Wort beschrieben: „WOW!“ Das Display liefert scharfe, kräftige und hochauflösende Bilder, sodass kaum noch weitere Wünsche übrig bleiben. Und ich rede dabei sowohl von Fotos und ähnlichem als auch von Websiten, Videos und allem anderen!

Kontakte & Kalender?

Auch die Synchronisation meiner Kontakte und Kalendereinträge ist ohne weitere Probleme dadurch abgehandelt, dass ich mein google-Konto eingebunden habe. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn die Kontakte und Kalendereinträge zuvor schon im google-Konto gespeichert wurden. Wer sich noch an meinen Beitrag zum Windows Phone 8X by HTC erinnert…

So viel für den Moment, das war nun einmal ein kleiner erster Blick ins Innere. Die nächsten Reportagen, die kommen werden, gehen dann garantiert zu einzelnen Themen mehr ins Detail. Ein interessantes Thema zu dem ich gerade eine kleine Studie durchführe, ist die Ladegeschwindigkeit des Akkus an verschiedenen Ladeszenarien (z.B. mit oder ohne kleinen Helferlein). Dazu dann aber, sobald die kleine Studie abgeschlossen ist.

Bis dahin!

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